Vielen, vielen Dank, ich weiß jetzt, wie man das löst! Das war sehr hilfreich, freu.
Beiträge von Peachie
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Vielen Dank, das ich darauf nicht gekommen bin, seufz
Ja, H war in der Teilaufgabe davor gegeben, hatte ich vergessen aufzuschreiben.
Ich denke mal mit BE ist gemeint, dass der Schatten der Antenne ja auch eine Gerade im Prinzip bildet, von der ein Punkt auf BE liegt, kann das angehen? Ich wüsste jetzt nur nicht, wie man das berechnen könnte, aber danke auf jeden Fall für das andere, das hat mir schon sehr weitergeholfen!!
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Ich habe zu dem Haus noch eine Frage, seufz, und zwar sollen wir den Schattenpunkt auf BE und den Schatten von H auf E1 berechnen (Sonneneinstrahlung in Richung Vektor u = (8 -5 -6)). Wie ist dazu der Ansatz? Wie kann man das berechnen, ohne genau zu wissen, wo die Sonne steht? Vielen Dank für die Hilfe :))
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OK, vielen Dank
Hmm, hab gerade meinen dummen Fehler entdeckt. Die Koeffizienten sind echt gleich, aber bei E2 ist es x und nicht y, also 2x + 3y - 48 = 0.
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Hallo.
Ich brauche Hilfe zu einer Aufgabe, und zwar sollen wir die Ebenen (siehe Anhang) eines Hauses berechnen und sie dann in Koordinatenschreibweise angeben.
Ich habe dazu erst mal die Punkte berechnet:
A ( 32/12/8 ), B ( 12/12/8 ), C ( 12/20/8 ), D (32/6/12), E (6/6/12), F (6/20/12)Dann habe ich bei E1 A als Aufpunkt und (B-A) und (D-A) als Spannvektoren gewählt und als Koordinatengleichung 2y + 3z - 48 = 0 erhalten.
Bei E2 habe ich F als Aufpunkt und (C-F) und (E-F) als Spannvektoren und hab genau die gleiche Koordinatengleichung erhalten. Kann das richtig sein??? Denn als nächstes soll man den Schnittwinkel von E1 und E2 berechnen (bei E-B). Geht das überhaupt, wenn die Ebenen die gleiche Gleichung haben? Bitte helft mir, denn ohne das kann ich die weiteren Aufgaben nicht lösen! Schon mal vielen Dank im Voraus! MfG, Peachie -
Hat sich schon erledigt
! Vielen Dank für all die Hilfe
! War echt super nett.
MfG, Peachie -
Vielen, vielen Dank, juhu, das habe ich jetzt auch verstanden
! Ihr habt mir wirklich sehr weitergeholfen :)) .
Eine letzte Frage noch, wie kann man einen Maßstab (in jeweils 100 l) für einen zylinderförmigen Öltank, der 1000 l auffassen kann, aufstellen, wenn man weder die Höhe h, noch den Radius r kennt? Da diese Aufgabe zum Newton-Verfahren gestellt wurde, stecke ich bei folgender Gleichung fest: r = √ (1000/( π *h)) . Diese Gleichung hatte keine Nullstellen und deswegen kann man auch nicht das Newton - Verfahren anwenden oder liege ich da falsch? Vielen, vielen Dank für all die Hilfe :)) ! -
OK, vielen, vielen Dank
!
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Danke, jetzt habe ich das verstanden
. Ich habe jetzt auch f(x)=2/x als Grenzfunktion. Das heißt, dass ich die Fläche schraffieren muss, die über dieser Funktion liegt, oder? Vielen, vielen Dank für die große Hilfe
!
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Nee, tut mir leid, ich habe versucht es zu verstehen, aber irgendwie weiß ich einfach nicht, was da jetzt wirklich berechnet wird bzw. werden muss
. Wenn ich jetzt t in die Funktion einsetze erhalte ich 1/t und diese abgeleitet ist -1/t^2. Diese Gleichung hat aber keine Nullstellen und das bedeutet wieder, dass ich keine Extremstellen berechnen kann. Oder muss ich einfach nur den Limes von 1/t bilden? Dann würde ich ja erhalten, dass, wenn t --> 0, ft (t) --> + ∞ strebt und dass, wenn t --> + ∞ , ft (t) --> 0 strebt. Das wäre ja in etwa der Graph, denn du mir bereit gestellt hattest. Aber ich verstehe jetzt daran nicht, warum man t in ft (x) einsetzen muss. Warum man das Maximum von t berechnen muss. Außerdem gehören doch bei der schraffierten Fläche trotzdem einige Punkte zur Kurve.
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OK danke, dann versuche ich das nachher mal :)) .
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Äh ja, ich weiß jetzt nicht, ob ich das so ganz verstanden habe. Stimmt, das hatte ich vergessen, t wird eingegrenzt:
t E R+. Kann ich das dann trotzdem noch mit der ersten Ableitung berechnen? -
Dann kann ich mich ja heute echt freuen
, aber nur dank deiner Hilfe!
Na ja, zu der Funktion ft(x) = (2x)/(t^2+x^2) gibt es folgende Frage:
"Gib einen Punkt P1 im 1. Feld an, durch den keine Kurve Kt geht. Kennzeichne im vorhandenen Achsenkreuz die Menge dieser Punkte durch eine Schraffur."
Und ich hatte mich jetzt gefragt, wie man das unabhängig von dieser Funktion überhaupt berechnet.
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Juhu, da freue ich mich jetzt
. Also für die zweite Aufgabe habe ich für u das Ergebnis u= √ (3)*t. Der Kegel sollte sich im 1. Feld befinden. Mit diesem u wird das Volumen des Kegels maximal. Ich hoffe, das ist auch richtig.
Ich habe jetzt aber schon wieder eine Frage.
Wie kann man die Punkte bestimmen durch die keine Kurve einer Funktion geht? Ich musste sowas bisher noch nie berechnen. Vielen Dank.
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OK, ich habe jetzt erstmal das Rotationsvolumen von der e-Funktion berechnet. Ich habe da das Ergebnis V=(81* π )/1024) ≈ 0,2485 erhalten. Das hat mich Stunden gebraucht, da ich mich andauernd verrechnet habe
, deswegen hoffe ich, dass es wenigstens richtig ist
. Jetzt setze ich mich erstmal an diese Extremwertaufgabe. Wäre nett, wenn du mein Ergebnis kontrollieren könntest, vielen Dank schon mal :)) .
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OK, danke gut zu wissen :)) . Dann rechne ich das gleich mal. Vielen Dank.
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Von der Funktion f(x)=(2x)/(x^2 + t^2). Die erste Ableitung ist da ja 2*(t^2 - x^2)/(t^2+x^2)^2. Und dann setzt man doch eigentlich u für x ein und hat dann die Steigung m. Oder gilt das nur für Tangenten?
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Passiert doch jedem mal, wirklich nicht schlimm. Ich bin froh, dass ich Hilfe bekomme :)) .
Meinst du mit m=v/u dieses Steigungsdreieck? Kann man nicht auch die erste Ableitung nehmen, dann hat man aber eine andere Steigung? -
OK, dass mit der Fläche (27/64) habe ich jetzt auch, danke :)) .
Bei dem extremalen Rotationsvolumen bin ich aber zum Teil auch anders vorgegangen. Wieso z.B. ist m=v/x? Ich dachte m wäre f'(u). Meine Gerade hat dann die Gleichung:
y=2*(t^2 - u^2)/(t^2+u^2)^2 * x
Diese Gleichung hatte ich dann noch zum Quadrat genommen, weil ich dachte, dass man π ∫ y^2 dx berechnen müsste. Dann habe ich das Integral berechnet und habe 4/3 * π *u^3*(t^2-u^2)^2/(t^2+u^2)^4 erhalten. Ich dachte, dass ich diese Gleichung dann ableiten und dann davon die Nullstellen berechnen müsste, um u als Extremstelle zu erhalten. Wo liegt denn wieder mein Denkfehler, seufz? Ich komme mit diesen Aufgaben nicht klar!
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Stimmt
, seufz, mein Lehrer will doch nicht, dass man mit gerundeten Werten weiterrechnet
. Dann muss ich das wohl ab da nochmal machen. Mach das aber lieber morgen.
Vielen Dank schon mal!
Aber noch eine Frage zu einer Aufgabe, die mich noch in den Wahnsinn treibt! Wenn man jetzt eine Funktion
ft(x)=(2x)/(x^2 + t^2) hat und man soll jetzt das extremale Volumen eines Kegels, dass durch die Rotation eines Dreiecks mit den Punkten O (0/0), P(u/0), Q(u/v) entsteht, wobei Q(u/v) auf dem Graphen der Funktion liegt, bestimmen, dann müsste man doch erst das Integral ausrechnen, da man ja die Grenzen einsetzen muss [0;u], um dann davon wieder die Ableitung zu bilden und so u als Extremstelle berechnen zu können, oder? So habe ich aber eine etlich lange Reihe von Variablen erhalten und am Ende hätte ich die Nullstellen einer Funktion 6. Grades berechnen müssen, woran ich schließlich gescheitert bin. Jetzt wüsste ich gerne, ob mein Ansatz überhaupt richtig ist? Hat aber keine Eile, weil ich jetzt erstmal Abstand von Mathe brauche. Vielen Dank für die Hilfe!