Beiträge von Rine

    Wir behandeln in Geschichte zur Zeit Kunstgeschichte und sollen Bilder analysieren und interpretieren.
    Hab mir jetzt ein Bild aus der Nachkriegszeit von Harald Duwe herausgesucht. Das Bild heißt auch "Kleine Nachkriegszeit"


    [Blockierte Grafik: http://www.harald-duwe.de/pix/krieg/krieg_2.jpg]


    Die Fraben sind ja alle sehr düster und die Menschen schauen alle traurig. Könnten sie gerade trauern? Und diese Wachmänner,für was stehen sie?
    Im Hintergrund befinden sich auch 3 Plakate. Auf dem einen Plakat kann ich CDU lesen aber was darunter steht nicht.


    Vielleicht kann mir einer helfen

    Hey ihr Lieben,


    dann wende ich mich mal an euch. Und zwar geht es um einen Text von Wolf Biermann. Eigentlich ist es ein Lied,aber wir sollen zwei Strophen dieses Liedes interpretieren. Der wesentliche Inhalt ist das geschehen in der DDR. Das Lied ist 1978 erschienen.


    Gedicht:


    Und als wir ans Ufer kamen
    Und saßen noch lang im Kahn
    Da war es, dass wir den Himmel
    Am schönsten im Wasser sahn
    Und durch den Birnbaum flogen
    Paar Fischlein, das Flugzeug schwamm
    Quer durch den See und zerschellte
    Sachte am Weidenstamm
    - am Weidenstamm


    Was wird bloß aus unsern Träumen
    In diesem zerrissnen Land
    Die Wunden wollen nicht zugehn
    Unter dem Dreckverband
    Und was wird mit unsern Freunden
    Und was noch aus dir, aus mir-
    Ich möchte am liebsten weg sein
    Und bleibe am liebsten hier
    - am liebsten hier


    Soooo also ich habe erstmal allgemein soo zum aufbau und ect. was rausgeschrieben, das es zum beispiel in der ersten strophe vom *lyrischen wir* und in der zweiten strophe spricht das *lyrische ich* allerdings weiß ich noch nicht so recht,warum das dann gewechselt hat??
    Die erste Strophe ist in der Vergangenheit und die zweite Strophe in der Gegenwart.
    Erste Strophe beschreibt das lyrische wir halt die natur,die heimat und dann kommt ein Umbruch in der strophen zwei, wo es dann den zwiespalt des lyrischen ichs deutlich wird. Das lyrische ich ist hin und her gerissen was es machen soll, ob es gehen soll zu den Freunden oder ob es in der Heimat bleiben soll.


    Das waren jetzt so meine Gedankengänge ;) ´
    Wäre schön wenn noch jemand ideen und vorschläge bringen könnte