Bohrtheorie aufgabe und meissner-schaltung

    ich hab hier ne aufgabe,wo ich mal ne frage zu hab!
    also: für das wasserstoffatom macht die bohr-theorie folgende aussage:die energie des elektron im abstand r vom atomkern beträgt
    W(r)= - 1/8 π ε * e²/r
    r= ε h²/ π e²m *n²


    das elektron in einem wasserstoffatom kann durch ein myon ersetzt werden.das myon hat wie das elektron eine negative elementarladung,jedoch eine 207mal größere masse.auf dieses myonische atom beziehen sich die folgenden fragen, die ohne berücksichtigung der bewegung des atomkerns um den gemeinsamen schwerpunkt des systems beantwortet werden sollen.
    a) wie groß ist der radius r des atoms im grundzustand, und wie groß ist der radius r des atoms im ersten anregungszustand?


    meine frage dazu: ich weiß,das beim grundzustand n=1 ist und bei anregung n=2
    muss ich die formel für r,die ich oben angegeben habe nehmen??und dann die masse vom elektron mal 207 oder addieren??


    b) berechnen sie die wellenlänge für ein lichtquant,das bei dem übergang vom ersten anregungszustand in den grundzustand emittiert wird.in welchen bereich der elektromagnetischen strahlung fällt diese wellenlänge?


    meine frage: wie muss ich diesen aufgabenteil angehen??





    (h= 6,63*10^-34Js; ε =8,85*10^-12AsV^-1m^-1; e= 1,602*10^-19C; m=9,11*10^-31kg)

    oh ja!! wie funktioniert die meissnerschaltung, wenn ich eine triode habe anstatt eines transformators?? also ich muss die komplette funktionsweise wissen, weil in unserem buch verstehe ich das nicht!

    a)

    Zitat

    meine frage dazu: ich weiß,das beim grundzustand n=1 ist und bei anregung n=2, muss ich die formel für r,die ich oben angegeben habe nehmen??

    korrekt ;)


    Zitat

    und dann die masse vom elektron mal 207 oder addieren??

    weder das eine, noch das andere.


    Also, du nimmst deine obige Formel r= ε h²/ (π e²m) *n², wobei ja m die Masse des Elektrons ist. Für das Myon setzt du statt m, einfach 207*m ein. So lautet deine Formel dann
    r= ε h²/ (207*π e²m) *n².


    Wie du siehst, musst du also dividieren.
    Jetzt nur noch n einsetzen und fertig.


    b) am einfachsten für dich geht es so:
    Du berechnst mit deiner Formel W(r)= - 1/8 π ε * e²/r die Energie für den angereten Zustand n = 2 (das richtige r aus Aufgabe a) nehmen) und für den Grundzustand n = 1 (ebenso das entsprechende r aus a) nehmen).


    Wenn du jetzt W1 - W2 rechnest erhälst du ein Δ W.
    Das ist die Energiedifferenz, welche in Form von Strahlung (Lichtquanten) abgegeben wird. Die Lichtquanten haben ja die Energie h*f. Die abgegeben Energie Δ W muss der Energie der Strahlung entsprechen.
    --> Δ W = h*f
    Damit kannst du die Frequenz ausrechnen, und somit auch die Wellenlänge.


    (Hinweis: Hatte ihr schon die Rydberg-Frequenz (Konstante)?
    Dann geht b) nämlich noch sehr viel schneller) 8)

    Zitat

    oh ja!! wie funktioniert die meissnerschaltung, wenn ich eine triode habe anstatt eines transformators?? also ich muss die komplette funktionsweise wissen, weil in unserem buch verstehe ich das nicht!


    Du meinst sicher, du möchtest den Transistor durch eine Triode ersetzen, oder?

    Zitat

    Du meinst sicher, du möchtest den Transistor durch eine Triode ersetzen, oder?


    ja,genau! aber ist jetzt auch egal,hab noch alte unterlagen wieder gefunden und da hab ich die funktionsweise jetzt!trotzdem danke!


    Zitat

    (Hinweis: Hatte ihr schon die Rydberg-Frequenz (Konstante)?


    die hatten wir noch nicht,werd ich auch wohl nicht mehr kriegen,schreibe donnerstag mein abi in physik!! :rolleyes:



    vielen dank!!